Sonntag, 27. November 2011

Hautstraffung mit dem Laser - Die Revolution in der ästhetischen Chirurgie

Nur Fett weg war gestern - jetzt gibt es „Skin Thightening“: Fettabsaugung und zusätzlich Hautstraffung in nur einer OP. Geprüft und zugelassen von der amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA, nun endlich auch in Deutschland verfügbar: 1440 nm Laser-Wellenlänge ist die Revolution in der Schönheitschirurgie.

Revolutionäre Fortschritte in der Medizin sind selten geworden und noch seltener im Bereich der ästhetischen Chirurgie. Was lässt sich z.B. an einer Fettabsaugung noch groß verbessern? Ob klassische Absaugung, Wasserstrahl- oder Vibrationstechnik, alle Methoden führen zu gleich guten Ergebnissen. Alle Methoden haben aber auch den Nachteil, dass sie die Haut nicht straffen können. Die Haut, die oft über Jahre hinweg durch Fettpölsterchen gedehnt wurde, schafft es einfach nicht mehr, sich wieder straff an den Körper anzulegen. Oder die Bauchhaut ist während einer Schwangerschaft einfach zu sehr gedehnt worden, um sich wieder in den Ursprungszustand zusammen zu ziehen. Die Haut zu straffen und ihr die alte Spannkraft zurückzugeben – ohne eine große Operation – ja, das wäre wirklich eine Revolution. Aber leider nur ein Wunschtraum?

Nein - endlich gibt es sie, diese Revolution: Schon seit 8 Jahren erfolgreich in den USA eingesetzt, umfangreich klinisch getestet und stetig weiterentwickelt, steht das Skin Tightening, also das Straffen der Haut mit dem Laser, nun endlich auch in Deutschland zur Verfügung. Der sog. Triplex-Laser ist derzeit der einzige Laser auf dem Markt, der über die Wellenlänge 1440nm verfügt, die eine sehr gute Hautraffung erzielt und über einen Sicherheits-Sensor verfügt, der eine Verletzung der Haut während der Behandlung sicher verhindert.

Dr. Stephan Günther ist einer der wenigen Ärzte in Deutschland, denen dieses Gerät zur Verfügung steht. Er ist ärztlicher Leiter der Aesthetix Düsseldorf GmbH und seit Jahren am Nabel der Schönheitschirurgie, der Düsseldorfer Königsallee, als plastisch-ästhetischer Chirurg tätig. „Seit wir Anfang 2011 auf der IMCAS* in Paris davon erfahren haben, dass das weiterentwickelte Lasergerät mit seiner revolutionären Straffungstechnik und den weiterentwickelten Sicherheitssystemen nun auch bald für den deutschen Markt erhältlich ist, konnte ich meinen Patienten nicht mehr guten Gewissens zu einer „normalen“ Fettabsaugung raten.“ Denn jede Fettabsaugung birgt die Gefahr, dass die Problemzonen nach der OP zwar vom Fett befreit sind, sich die gedehnte Haut aber nicht mehr ausreichend zusammenziehen kann. Hängende Haut ist die Folge, die man entweder nur hinnehmen oder mit einer Straffungs-OP beseitigen kann, die aber immer eine lange Narbe hinterlässt. Trugen Patientinnen wegen „wabbeliger“ Oberarme keine ärmellosen Tops mehr, so tragen sie sie nach einer Oberarmstraffung wegen der langen Narbe nicht mehr – keine wirklich überzeugende Verbesserung.

„Als ich meinen Patienten von der neuen Möglichkeit der Hautstraffung erzählt habe, haben sie durchweg die geplanten Operationen verschoben und mit mir ungeduldig auf die Auslieferung des Lasers gewartet“, lächelt Dr. Günther. Die Straffungsbehandlung mit dem Laser unterscheidet sich kaum von der herkömmlichen Fettabsaugung: Durch einen millimeterfeinen Schnitt in der Haut wird eine dünne Kanüle in das Gewebe geschoben und die Haut von innen gestrafft. Die Laserfaser kann man sich vorstellen wie eine ungekochte Spaghetti – lang und dünn, nur viel flexibler. Der Triplex produziert Laserstrahl mit 3 verschiedenen Wellenlängen und kann so wahlweise Fettzellen zum Schmelzen bringen, feinste Gefäße veröden oder die Haut straffen. Das wichtigste ist aber der Temperatursensor an der Spitze der Spaghetti, der verhindert, dass das Gewebe zu stark erhitzt wird und den Laserstrahl rechtzeitig abschaltet. Ein rundum durchdachtes und patientensicheres System. So sicher und vor allem so wirkungsvoll, dass der Triplex die Zulassung durch die strenge amerikanische Gesundheitsbehörde FDA erhalten hat. So eine Zulassung ist wie ein Bundesverdienstkreuz für Medizingeräte - sie bedeutet kurz gesagt: In klinischen Studien nachgewiesene Sicherheit („der tut Dir nix Schlimmes“), aber auch nachgewiesene Erfolge („der tut nicht nur so“).

Und so kann mit dem Triplex behandelt werden, was bis vor kurzem noch unmöglich schien:

• Schlaffe Schwangerschaftsbäuche werden wieder straff, ohne die lange Narbe einer Bauchdeckenstraffung;
• Doppelkinn und Truthahnhals werden wieder zu klar definierten Kinn- und Halskonturen, ohne die lange Narbe eines Facelifts in Kauf nehmen zu müssen;
• Hängende Oberarme („Winkeärmchen“) und Hautfalten am Rücken („Tannenbäume“) werden deutlich gestrafft oder gar beseitigt;
• Reithosen und auch die Oberschenkel-Innenseiten können nun endlich verschlankt werden, ohne sich Sorgen um zurückbleibende hängende Haut zu machen.

„In den USA arbeitet man bereits daran, diese Lasertechnik auch für Bruststraffungen und Facelifts einzusetzen“, berichtet Dr. Günther weiter. Auch hier würde ein Verfahren, dass keine lange Narben hinterlässt, den Patienten wesentliche Vorteile bieten. Und weil er für seine Patienten nur das Beste will, hat er für sich schon Studienaufenthalte bei den Pionieren der Laserstraffung im Ausland organisiert. Und dabei strahlt er: „Die Laserstraffung ist eine wirkliche Revolution und eine umwerfende Verbesserung für die Patienten. Wenn diese Entwicklung sich endlich auch auf dem deutschen Markt verbreitet, wird sich keiner mehr mit einer Fettabsaugung ohne Hautstraffung zufrieden geben müssen“.

*Die IMCAS (International Master Course of Aging Skin) ist einer der bedeutendsten internationalen Kongresse für ästhetische Medizin. Jedes Jahr finden sich hier Experten aus allen ästhetischen Fachbereichen zusammen, um über Fortentwicklungen in der Schönheitschirurgie sowie Forschungsergebnisse zu berichten und neue Entwicklungen anzustoßen.

Weitere Informationen unter www.aesthetix.de (Laser-Hautstraffung).

Aesthetix Düsseldorf GmbH
Dr. med. Stephan Günther
Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Königsallee 24
40212 Düsseldorf
Tel 0800 – 68 33 444

E-Mail info(at)aesthetix.de
Internet www.aesthetix.de

Die Aesthetix Düsseldorf GmbH unter Leitung von Dr. med. Stephan Günther hat sich auf ästhetische Eingriffe spezialisiert, die von vielen plastischen und ästhetischen Chirurgen nur selten angeboten werden. Dazu gehören Brustvergrößerungen durch die Achsel und Korrekturen im weiblichen Intimbereich, bei deren Einführung die Aesthetix Düsseldorf bundesweit immer wieder Standards setzt. Innovative Techniken zur Fettabsaugung (Liposuction) gehören genauso dazu wie moderne, nicht operative Faltenbehandlungen für schöne Haut. Weitere Informationen unter der kostenlosen Info-Telefonnummer: 0800 68 33 444 oder im Internet unter www.aesthetix.de.

Quelle: openPR

Mittwoch, 9. November 2011

Dichte und dunkle Augenbrauen ohne Make-up

Das Produkt für lange und dichte Wimpern gibt es mit M2 Lashes bei Mang Medical One bereits. Nun können auch Frauen und Männer, die nur wenig Augenbrauenwachstum haben oder ihre Augenbrauen überzupft haben, zufrieden gestellt werden – mit M2 BROWS. Das innovative Serum der Firma M2 Beauté ist ab sofort in allen Mang Medical One Kliniken erhältlich.

Unsere Augenbrauen haben viele Funktionen. Sie schützen unsere Augen vor Nässe und Sonneneinstrahlung, sie unterstreichen unsere Stimmung, wenn wir sie − zum Beispiel aus Wut – zusammenziehen und sie geben unserem Gesicht einen Rahmen. Dabei unterliegen ihre Form und Dichte wie Haarschnitte und Moden gewissen Trends. Waren vor einigen Jahren noch sehr dünn gezupfte Brauen „in“, so sind mittlerweile Models mit recht dicken und buschigen Augenbrauen das Schönheitsideal.

Durch regelmäßiges Zupfen der Augenbrauen kann es passieren, dass die Haarwurzel beschädigt wird und das Haar überhaupt nicht mehr nachwächst. Andere haben von Natur aus nur sehr wenige Augenbrauen und möchten diese stärker betonen. Eine übliche Lösung für das Auffüllen der „Lücken“ ist der Gebrauch von Augenbrauenstiften oder permanentem Make-up. Wer dies nicht möchte, kann nun auf M2 BROWS zurückgreifen.

Das Serum, welches als Ampulle verkauft wird, basiert auf dem neuartigen, nachweislich wirksamen MDN*-Komplex und wird verstärkt durch den rein natürlichen Wirkstoff Black Sea Rod Oil. Es stimuliert das Wachstum der Augenbrauen, füllt sie wieder auf und verlängert sie. Bei täglicher Anwendung auf den Brauen nach der Reinigung des Gesichts sind erste Resultate bereits nach vier bis sechs Wochen feststellbar. Den persönlichen Vorlieben sind dabei keine Grenzen gesetzt – jeder Anwender kann Form und Fülle individuell beeinflussen.

Patienten der Mang Medical One, die eine Lidstraffung, ein Face-lift, eine Faltenbehandlung oder eine andere Gesichtsoperation hatten, können mit der Anwendung von M2 BROWS den Effekt ihrer Behandlung noch verstärken.

*Methylamido-Dihydro-Noralfaprostal.

Laura Kasberg
Mang Medical One AG
Hauptstraße 29
45219 Essen
Telefon: +49 2054 87 496 51
Telefax: +49 2054 87 496 30
Mobil: 0178/43 50 964
Mail: laura.kasberg(at)mangmedicalone.de
www.mangmedicalone.de

Die Mang Medical One Klinikgruppe (MMO) betreibt acht Kliniken und neun Aesthetic Center in Deutschland. Das Unternehmen ist eine der führenden Klinikgruppen für plastisch-ästhetische Medizin, Gewichtsmanagement und Haartransplantationen in Europa und verfügt mit der Bodenseeklinik von Prof. Mang über ein international renommiertes Flaggschiff. Für die Prozesse im Qualitätsmanagement sind die Kliniken und Aesthetic Center der Mang Medical One AG TÜV-zertifiziert. Alle Chirurgen der Klinikgruppe sind auf Ästhetik spezialisiert und alle ärztlichen Leiter ausgebildete Fachärzte für Plastische Chirurgie. Sie erfüllen damit den hohen Qualitätsanspruch der Mang Medical One. In den Kliniken des Unternehmens werden pro Jahr rund 10.000 Behandlungen durchgeführt.

Quelle: openPR

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