Mittwoch, 29. Juli 2009

Umfrage - Was die Deutschen im Kampf gegen den Schweiß tun

Schweißflecken auf der Kleidung zu haben zählt für die Deutschen zu den vergleichsweise unangenehmsten Situationen. Das ergab eine Befragung des Meinungsinstituts MyResearch im Auftrag der dänischen Firma Riemann & Co A/S – Hersteller des apothekenexklusiven Antitranspirants PerspireX. In dem Survey wurden erstmals u.a. der Leidensdruck durch übermäßiges Schwitzen sowie dadurch hervorgerufene Verhaltensweisen ermittelt. Befragt wurden dazu im Zeitraum vom 20. April bis zum 3. Mai 2009 2.095 Personen im Alter zwischen 15 und 60 Jahren. 87 % davon gaben an, sichtbare Schweißflecken auf der eigenen Kleidung als unangenehm oder sehr unangenehm zu empfinden. Die Angabe „sehr unangenehm“ erfolgte dabei sogar von mehr als der Hälfte der Befragten – 56 %. Damit wird Schweiß ebenso abgelehnt bzw. tabuisiert wie starke Akne, die von 59 % als sehr unangenehm empfunden wird. Übergewichtig zu sein oder Schuppen zu haben ist hingegen nur für jeweils 32 % sehr unangenehm. Bei Frauen ist die Abscheu gegenüber Schweißflecken auf der Kleidung stärker ausgeprägt: Für 68 % der Frauen gehören Schweißflecken zum absoluten No-Go, während 44 % der Männer dies bestätigten.

Übermäßiges Schwitzen? Mehr als jeder Dritte leidet mindestens einmal pro Woche darunter
Fast jeder gibt zu, das Problem zu kennen: 94 % der Deutschen leiden unter dem unangenehmen Gefühl des übermäßigen Schwitzens – so die PerspireX-Studie. 37 % sind sogar mindestens einmal pro Woche davon betroffen. Das Schwitzen, die unansehnlichen Schweißflecken und nicht zuletzt der unangenehme Schweißgeruch führen zu starkem Unwohlsein und extremer Unsicherheit. Für ein sichereres Hautgefühl wenden 83 % der Schwitzenden mindestens eine Vermeidungsstrategie an – eine Maßnahme gegen die Entstehung oder Sichtbarkeit von Schweiß oder gegen Schweißgeruch. Jeder Fünfte (21 %) hat sich sogar mindestens fünf Maßnahmen angeeignet. Die Vielzahl der angewandten Maßnahmen ist ein alarmierendes Zeichen für den Leidensdruck, der durch starkes Schwitzen entsteht. Die fünf am häufigsten verfolgten Vermeidungsstrategien sind:

- auf Platz 5 (22 %): Das Tragen von Parfum oder Eau de Cologne, um den Schweißgeruch zu überdecken
- auf Platz 4 (23 %): Vermeiden, die Arme zu heben (z.B. um eine Frage zu stellen/zu beantworten, um zu applaudieren usw.)
- auf Platz 3 (24 %): Vermeiden, den Arm um andere Personen zu legen
- auf Platz 2 (44 %): Vermeiden, bestimmte Stoffe (wie. Z.B. Seide oder Polyester) zu tragen
- auf Platz 1: Die meisten Befragten (47 %) tragen ein Deodorant oder ein Antitranspirant bei sich, um dies bei Bedarf wieder neu auftragen zu können.

Während zahlreiche Befragte auch „maskierende“ Taktiken anwenden wie z.B. sich mehrmals täglich zu waschen (19 %), mehrmals täglich die Kleidung zu wechseln (17 %) oder häufiger dunkle Kleidung zu tragen (16 %), kommt für die wenigsten (5 %) in Frage, das Thema offensiv anzugehen, indem ein Arzt aufgesucht wird.

Deodorants und Antitranspirante werden damit immer noch als effektivste Mittel im Kampf gegen Schweiß und Schweißgeruch eingestuft. Dass die Betroffenen die Produkte in der Regel bei sich haben, weist jedoch darauf hin, dass die gewünschten Effekte nur von kurzer Dauer sind. Die Verwender müssen vielmehr ständig beobachten, ob der Schweißfluss bereits wieder eingesetzt hat – ein nicht zu unterschätzender Stressfaktor. Für eine wirkliche Entlastung muss auf einen Langzeiteffekt gesetzt werden können, wie es das Antitranspirant PerspireX bietet. Im Gegensatz zu Deodorants, die lediglich den störenden Geruch überdecken, verringert das Antitranspirant die Produktion von Schweiß in den Schweißdrüsen – und das bis zu fünf Tage pro Anwendung. Diesen Effekt kann das Antitranspirant, das zu den effektivsten zählt, dank seiner speziellen Rezeptur bieten: PerspireX ist eine Aluminiumchlorid-Lösung auf Alkoholbasis und enthält kein Wasser. Rein Wasser basierte Antitranspirante können die Schweißdrüsen hingegen nur für wenige Stunden bedecken. Die Effekte lassen dadurch vergleichsweise schnell nach.

Für die Körperstellen, die die höchste Dichte an Schweißdrüsen aufweisen – die Achseln, die Hände und Füße -, wurden zwei spezielle Produkte entwickelt: Der PerspireX Roll on und die PerspireX Hand- und Fußlotion. Die patentierte Zusammensetzung des Roll on – mit Aluminium-Lactat – ermöglicht eine besonders hautschonende Anwendung unter den Achseln. Feuchten Händen und Füßen kann mit der Hand- und Fußlotion Einhalt geboten werden, die schnell und rückstandslos in die Haut einzieht. Roll on und Hand- und Fußlotion werden einfach vor dem Zubettgehen aufgetragen. Die Anwendung ist, je nach Aktivität der Schweißdrüsen, ein- bis dreimal in der Woche zu wiederholen. Beide Produkte sind frei von Konservierungs- und Duftstoffen und reichen aufgrund des Langzeiteffekts über mehrere Monate. Der Roll on (25 ml) kostet 11,30 €, die Hand- und Fußlotion (100 ml) 12,55 € - nur in Apotheken erhältlich.

ICPAHL & GÜTTLER
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Riemann & Co. A/S stellt in Dänemark das Antitranspirant PerspireX her. PerspireX wurde speziell dazu entwickelt, extremes Schwitzen und Schweißgeruch – auch bei sensibler Haut – effektiv und über möglichst lange Zeit einzudämmen. PerspireX gibt es als Roll on – gegen Schweiß und Schweißgeruch unter den Achseln – und als Hand- und Fußlotion. Die Rezeptur des PerspireX Roll on, dessen Effektivität dokumentiert ist, ist patentiert. PerspireX ist ausschließlich in Apotheken erhältlich. Verkauft wird PerspireX in 17 Ländern. In der Kategorie der extra starken Antitranspirante zählt PerspireX in zahlreichen Ländern – wie z.B. Italien, Polen, Spanien und Frankreich – zu den führenden Produkten.

Quelle: openPR

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